Eine Signatur (oder Methodensignatur) definiert in der Programmierung die formale Schnittstelle einer Funktion oder Prozedur. Sie besteht aus dem Namen der Funktion sowie der Anzahl, Art und Reihenfolge der zuweisungskompatiblen Parameterdatentypen, wobei zwischen Eingangs-, Ausgangs- und Durchgangsparametern unterschieden werden kann. Der Typ des Rückgabewerts gehört bei streng strukturierten Programmiersprachen ...