Das Gefecht der verbundenen Waffen (englisch combined arms), bei der deutschen Bundeswehr seit 2007 als Operation verbundener Kräfte bezeichnet, ist ein operatives-taktisches Konzept der Gefechtsführung, in dem die unterschiedlichen Teilstreitkräfte (Truppen- und Waffengattungen) den Gefechtswert maximieren und bei der bereits die taktische Ebene eines Gefechtsverbands durch Kräfte der Kampfunterstützungstruppen ...