Als Ley-Linien (auch Heilige Linien) werden von einigen Schriftstellern die geradlinigen Anordnungen von Landmarken, wie beispielsweise Megalithen, prähistorischen Kultstätten und Kirchen bezeichnet.
Der Name leitet sich von Aufreihungen englischer Ortschaften mit den Endungen -leigh bzw. -ley (altenglisch für „Lichtung, Rodung“) ab. Ihre Existenz wurde zum ersten Mal 1921 von dem britischen ...