Wer „Fersengeld gibt“, flüchtet/flieht, ohne zu kämpfen oder ohne zu zahlen, „wobei man vielleicht die schnell abwechselnd sichtbar werdenden Fersen eines Entfliehenden mit springenden Geldstücken verglich“. Laut Karl Friedrich Wilhelm Wander: „Auf eine schimpfliche Weise fliehen“ Die Redewendung ist zwar seit dem 13. Jahrhundert bezeugt, ihre Herkunft hingegen ist unklar.Sie könnte ...